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"Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters." Diese Nachricht hinterlässt ein Serienmörder an sorgfältig inszenierten Tatorten, die Todesbildern nachempfunden sind: alte Gemälde, moderne Fotografien oder Bilder aus dem Internet. Anfangs glauben die Ermittler noch, die Hinweise wären am Tatort versteckt oder es gäbe einen Zusammenhang zwischen den Vorlagen und den Opfern. Doch dann machen sie eine grausige Entdeckung: Auf den Vorlagen erhöht sich die Zahl der abgebildeten Toten - aber da ist noch mehr: Die Spuren für die Ermittler sind an einem besonderen Ort vom Täter verborgen worden...
"Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters." Diese Nachricht hinterlässt ein Serienmörder an sorgfältig inszenierten Tatorten, die Todesbildern nachempfunden sind: alte Gemälde, moderne Fotografien oder Bilder aus dem Internet. Anfangs glauben die Ermittler noch, die Hinweise wären am Tatort versteckt oder es gäbe einen Zusammenhang zwischen den Vorlagen und den Opfern. Doch dann machen sie eine grausige Entdeckung: Auf den Vorlagen erhöht sich die Zahl der abgebildeten Toten - aber da ist noch mehr: Die Spuren für die Ermittler sind an einem besonderen Ort vom Täter verborgen worden ...
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Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus.

© Arne Schultz
Produktbeschreibung
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 544
- Erscheinungstermin: 26. Juli 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426417966
- Artikelnr.: 39165217
Wenn Tatorte Todesbildern nachempfunden sind
"Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters." Diese Nachricht hinterlässt ein Serienmörder an sorgfältig inszenierten Tatorten, die Todesbildern nachempfunden sind: alte Gemälde, moderne Fotografien oder Bilder aus dem …
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Wenn Tatorte Todesbildern nachempfunden sind
"Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters." Diese Nachricht hinterlässt ein Serienmörder an sorgfältig inszenierten Tatorten, die Todesbildern nachempfunden sind: alte Gemälde, moderne Fotografien oder Bilder aus dem Internet. Anfangs glauben die Ermittler noch, die Hinweise wären am Tatort versteckt oder es gäbe einen Zusammenhang zwischen den Vorlagen und den Opfern. Doch dann machen sie eine grausige Entdeckung: Auf den Vorlagen erhöht sich die Zahl der abgebildeten Toten - aber da ist noch mehr: Die Spuren für die Ermittler sind an einem besonderen Ort vom Täter verborgen worden ...
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Ein Mörder hält die Leipziger Polizei in Atem Seine Opfer drapiert er in Anlehnung an berühmte Gemälde. Am Tatort finden sich Botschaften. "Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters". Man soll sich vor dem Totenblick hüten. Derjenige, der den Toten zuerst in die …
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Ein Mörder hält die Leipziger Polizei in Atem Seine Opfer drapiert er in Anlehnung an berühmte Gemälde. Am Tatort finden sich Botschaften. "Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters". Man soll sich vor dem Totenblick hüten. Derjenige, der den Toten zuerst in die Augen blickt, stirbt als nächstes. Eine Legende, die vor langer Zeit entstanden ist. Aber ist es wirklich eine Legende? Denn diese bewahrheitet sich schnell, der nächste Mord geschieht. Und ausgerechnet in den Reihen der Polizei. Kommissar Peter Rhode nimmt sich des Falles an, unterstützt von dem Personal Trainer Ares Löwenstein, der aufgrund seiner Verbindungen wertvolle Tipps geben kann. Doch der Fall wird Immer persönlicher und plötzlich ist Rhode verschwunden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt - und der Tod scheint immer eine Nasenlänge voraus zu sein.
Für fantastische Literatur bekannt, hat der Autor mit dem vorliegenden Roman einen Thriller geschaffen, der ohne fantastische Elemente auskommt... na ja, fast ohne.
Die Hauptcharaktere Peter Rhode und Ares Löwenstein könnten unterschiedlicher nicht sein. Und doch geben sie ein sehr gutes Team ab. Rhode, der mit seiner hochgradigen ADHS zu kämpfen hat, gibt alles, um den Fall zu lösen, während Löwenstein mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der beiden erzählt. Zwischendurch kommt immer wieder der Mörder zu Wort, aber auch weitere Charaktere bekommen die Chance, das Vorgehen zu schildern, So ergibt sich nach und nach ein Bild, welches jedoch erst am Ende zu einem großen Ganzen wird.
Manchmal konnte ich einige Handlungsweisen nicht nachvollziehen, doch gab es auch wieder viele Momente, in denen es sehr menschlich wurde und sich Abgründe auftaten.
In "Totenblick" taucht der Bestatter Konstantin Korf auf, dem der Autor auch ein ganzes Buch gewidmet hat (Oneiros). Und hier kommen dann ein paar Fantasy-Elemente ins Spiel, jedoch wirklich nur angehaucht.
Einiges war mir etwas zu schnell abgehandelt, einiges wiederum etwas zu lang. Trotzdem war die Geschichte spannend zu lesen. Der Aufbau der Geschichte mit dem überraschenden Showdown war fesselnd und teilweise war auch der Heitz'sche Charme und Witz herauszulesen.
Ich muss jedoch sagen, dass man sich nicht zu sehr an Charaktere gewöhnen darf. In schönster Game-of-Thrones-Manier sterben sie hier nämlich wie die Fliegen.
Fazit:
Ein spannender Roman mit ein paar Ecken.
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In Leipzig wird Kriminalhauptkommissar Peter Rhode zu einem "abgefahrenen" Tatort gerufen. In einem maroden Haus wird eine männliche Leiche entdeckt. Der Tatort ist eine alte Badewanne, die Leiche darin drapiert und zu einem Kunstwerk aufgebaut, die Augen sind weit geöffnet. …
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In Leipzig wird Kriminalhauptkommissar Peter Rhode zu einem "abgefahrenen" Tatort gerufen. In einem maroden Haus wird eine männliche Leiche entdeckt. Der Tatort ist eine alte Badewanne, die Leiche darin drapiert und zu einem Kunstwerk aufgebaut, die Augen sind weit geöffnet. Offenbar wurde der Mann geköpft und der Kopf dank eines Klebebandes wieder befestigt. Die Leiche wurde nur aufgrund eines anonymen Anrufes gefunden. Die Botschaft lautete "Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters - Beeilung, wenn Ihr etwas finden wollt".
Parallel zu dieser Story gibt es Ares, einen jungen Personal Trainer. Der Ex-Rocker hat einen Kunden, dessen Freund in Schwierigkeiten steckt. Er verspricht zu helfen und gerät dabei unwissentlich in die Schussbahn des Täters.
Für mich war dies das erste Buch von Markus Heitz, auch die Fantasy-Romane kenne ich bisher nicht. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Mir hat zum Beispiel total missfallen, dass Kommissar Rhode offenbar aufgrund von ADHS ein sehr schlechtes Namensgedächtnis hat. In jedem, wirklich in JEDEM Satz verdreht der Autor die Namen. Das hat mich anfangs so genervt, dass ich überlegt habe, das Buch zur Seite zu legen. Im Nachhinein betrachtet hab ich richtig entschieden. Zum einen lässt diese Namensschwäche im Laufe des Buches nach und zum anderen ist die Spannung sehr gut aufgebaut. Der Leser möchte wissen, wie es ausgeht.
Was mir total gut gefallen hat, waren die Wendungen und Tote, mit denen man nicht rechnet.
Kleiner Wermutstropfen: Das Ende fand ich etwas übertrieben. Hier hätte Herr Heitz nicht ganz so aufbauschen sollen, bzw. einige Seiten vorher aufhören sollen. Genauer möchte ich das hier nicht ausführen, da ich sonst spoilern müsste.
FAZIT: mein erster aber sicherlich nicht letzter Heitz
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Das Buch ist einfach super zu lesen.Spannend bis zum Schluss.Werde demnächst Oneiros lesen und hoffe es wird genauso spannend sein.Vielleicht folgen ja noch weitere Thriller von Markus Heitz.
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